Volker Looman - "Ich kann auf Normen verzichten!"
Volker Looman gilt als eine Institution, wenn es um "Die Vermögensfrage" geht. Genau so hieß seine Kolumne, die immerhin 16 Jahre lang, immer samstags, großflächig in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) erschien. Looman rechnete beim Vermögen nicht nur vor und nach; er sprach auch leserfreundlich in Bildern. Im Januar wechselte Looman, der sich als Finanzanalytiker bezeichnet, zur Bild-Zeitung und setzt seitdem sein Erklärwerk zu Geld und Leben dort fort. Dennoch ließ ihn die F.A.Z. nicht ganz los. Seit Juni bedient Volker Looman auch das ernste Fach und schreibt wieder in der F.A.Z., immer dienstags, nur in der Papierzeitung oder für Online-Abonnenten. Wie tickt der Mensch Looman? Im Versicherungsboten erzählt er es. Zum Beispiel auch, wie er einmal einem sehr vermögenden Kunden riet, einen Besinnungsaufsatz zu schreiben.
Versicherungsbote: Herr Looman, viele Finanzfachleute sagen, Sie seien der vielleicht beste Finanzautor, Vermögens- und Gelderklärer Deutschlands. Nicht dass wir uns das wünschten, aber nehmen wir einmal an, Sie ziehen morgen auf eine Südseeinsel und genießen ihren Ruhestand. Wer könnte Sie ab morgen sofort ersetzen? Sie dürfen Namen nennen.
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Volker Looman: Looman ist Looman. Ich bin wie jeder andere Mensch nicht ersetzbar. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes einmalig!
Versicherungsbote: Ihre Fangemeinde war regelrecht entsetzt, als Sie im Dezember die "Vermögensfrage" in der F.A.Z. zum letzten Mal beantworteten. Bitte erklären Sie sich, damit ihre Anhänger Sie verstehen. Warum haben Sie dort aufgehört?
Looman: Ich habe "Die Vermögensfrage" über 16 Jahre geschrieben. Ich war nach über 800 Artikeln ausgelaugt und müde. Ich hatte an diesem Format eine keine Freude mehr!
Versicherungsbote: Bekamen Sie bei der F.A.Z. eher Fanpost der Leser oder Kritik?
Looman: Das hielt sich die Waage!
Bei BILD ist viel Schwung
Versicherungsbote: Also hat Bild-Chef Kai Diekmann, der schlaue Fuchs, Sie nicht einfach abgeworben? Von außen betrachtet sah es nämlich nach einem großen Coup der Bild-Zeitung aus.
Looman: Kai Diekmann ist in der Tat ein schlauer Fuchs. Er hätte mich aber niemals von der F.A.Z. abgeworben. Da gibt es unter Journalisten ungeschriebene Gesetze. Ich habe Kai Diekmann angesprochen, weil ich das Gerücht, er sei mein größter Fan, an der Quelle überprüfen wollte!
Versicherungsbote: Nun schreiben Sie seit Januar für BILD. Einfach gefragt: Was ist dort anders? Besser?
Looman: In dem Laden ist viel Schwung!
Versicherungsbote: Bekommen Sie von Bild-Lesern mehr Rückmeldungen als bei der F.A.Z.?
Looman: Nein!
Versicherungsbote: Warum sind Sie seit Juni wieder in der F.A.Z., sozusagen im ernsten Finanzfach zu lesen? Füllt Sie die Arbeit bei BILD nicht aus?
Looman: Mir ist nach dem Wechsel zu BILD die Vermögensberatung weggebrochen, die für mich wichtigste Inspiration für die Artikel!
Versicherungsbote: Wie beurteilen Sie eigentlich die Leistungen Ihrer vier Nachfolger bei der F.A.Z., die sich nun dort die Antworten auf Vermögensfragen teilen?
Looman: Darüber möchte ich nicht sprechen, weil es mir in meinen Augen nicht zusteht, in der Öffentlichkeit über Kollegen zu urteilen!
Versicherungsbote: Kann man als Finanzautor reich werden? Auch Finanzjournalismus wird ja inzwischen mies bezahlt.
Looman: Sie sind - mit Verlaub gesagt - ein Scherzkeks! Die freien Journalisten sind schon vor 40 Jahren, als ich mit Schreiben anfing, unter aller Sau bezahlt worden!
Versicherungsbote: Was ist eigentlich Ihre Mission? Warum war es mindestens 16 Jahre lang und wird es wohl auch weiterhin nötig sein, den Deutschen die Fragen über Soll und Haben immer wieder neu zu erklären?
Looman: Ich habe das Verlangen, die Deutschen über Geldanlagen, Kredite und Versicherungen aufzuklären.
Versicherungsbote: Was halten Sie eigentlich von Finanztip? Dieses neuere Medium arbeitet ja kosten- und mit Ausnahme von Affiliate-Links (an jedem Klick verdient der Finanztip mit) fast werbefrei und hat ebenfalls einen Medien-Coups gelandet und mit dem ehemaligen Finanztest-Chef Hermann-Josef Tenhagen einen der reichweiten-stärksten Autoren gewonnen.
Looman: Klasse gemacht, und wenn mich etwas ärgert, dann höchstens die Tatsache, dass sie nicht von mir stammt.
Leuten in die Suppe gespuckt
Versicherungsbote: Frei nach einer Filmfigur aus dem Cartoon-Film "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" (1988): "Baby Hermann", so betitelte ihn ein kritischer Finanzberater kürzlich einmal im engeren, privaten Kreis leicht abschätzig, hat Hermann-Josef Tenhagen bei Spiegel Online bekanntlich mit seiner samstäglichen Kolumne eine riesengroße Reichweite. Dort warb er im Juli recht unverblümt für "fairriester"; einen Riester-Fondssparplan, den der Versicherungsbote wiederholt kritisch besprochen hat. Tenhagens Fazit bei Spiegel Online: "Künftig werde ich wohl öfter über Fairrriester sprechen müssen". Ist das noch neutral?
Looman: Es gibt keine Neutralität!
Versicherungsbote: Einige Finanzberater, ich meine solche, die selbst intensiv mit und für ihre Kunden rechnen, haben Ihre Berechnungen in der F.A.Z. oft kritisiert. Immer wieder hörte ich etwa solche Aussagen: "Looman macht theoretische Berechnungen, die mit der Praxis nichts zu tun haben". Sind das neidische, stutenbissige Kollegen oder sind Ihre Rechenbeispiele doch eher theoretisch?
Looman: Die Berechnungen stammen aus der Praxis. Folglich können sie keine Theorie sein. Ich fürchte eher, dass die Rechnungen einigen Leuten nicht gefallen haben, weil ich ihnen in die Suppe gespuckt habe!
Versicherungsbote: Kürzlich sagte ein Honorarberater: "Wenn man den Produktverkäufern ihre Produkte wegnimmt, dann werden sie sprachlos, weil ahnungslos". Mit anderen Worten; viele Berater können wohl einen Bedarf oder Versorgungslücken berechnen, aber kein vorhandenes Vermögen sinnvoll strukturieren. Wie beurteilen Sie die finanzanalytischen Fähigkeiten der Beraterschaft generell?
Looman: Es ist wie in jedem Beruf: 10 Prozent sind Spitze, 40 Prozent sind Mittelmaß, und 50 Prozent sollte man die Ausübung ihrer Arbeit gesetzlich verbieten!
Versicherungsbote: Wenn Sie ein Buch mit einem Appell betiteln müssten, mit dem Sie unterbefähigten oder mathematisch zu wenig aktiven Finanzleuten Nachhilfe geben, welchen Titel hätte es? Vorschläge: "Fangt an zu rechnen!" - "Der Barwert ist keine Getränkerechnung" oder "Basispunkte für Finanzer"? Ihr Vorschlag?
Looman: Da muss ich die Segel streichen! Ich bin gerne bereit, dieses Buch zu schreiben, wenn Sie mir den Verkauf von 1.000.000 Exemplaren garantieren!
Eine Finanznorm ist bürokratischer Unfug
Versicherungsbote: Nun folgt mein Entlastungsargument pro einfacher Finanzberatung. Ich behaupte, um die Haushaltskasse, Häuslebau und Altersversorgung des „Normalbürgers“ unter einen Hut zu kriegen, muss man nicht zertifizierter Finanzplaner sein (CFP), sondern nur Grundrechenarten und Zinseszins berechnen können, oder?
Looman: Da gebe ich Ihnen gerne Recht!
Versicherungsbote: Es gibt nun eine Art Vorstufe zu einer DIN-Norm für Finanzberatung in Privathaushalten, die DIN SPEC 77222. Damit soll vereinfacht gesagt neben der sozusagen großen Norm für CFP (DIN 22222) eine praxisgerechtere Beratungshilfe für Normalhaushalte geschaffen werden. Was halten Sie von der kleinen Finanznorm?
Looman: Das ist bürokratischer Unfug!
Versicherungsbote: Ein Argument für die kleine Norm 77222 ist ja auch, dass nur der kleinere Teil der Bürger eine Beratung nach der großen Norm und durch den CFP braucht - und auch nicht bezahlen könnte. Ist eine einfachere Norm für einfache Finanzen nicht sinnvoll? Denn die bisher einzige Alternative für Normalverdiener wäre keine Norm.
Looman: Ich kann auf Normen verzichten!
Dimensional Fonds: Gutes Marketing
Versicherungsbote: Ab welchem Einkommen oder Vermögen braucht ein Mensch für sein Geld und sein Leben eigentlich den Finanzanalytiker Looman oder den CFP?
Looman: Wer alle Tassen im Schrank hat, braucht weder Finanzplaner noch Looman!
Versicherungsbote: Wann erscheint eigentlich Ihr eigenes Lebensfinanzwerk als Buch? "Die Vermögensantworten" zum Beispiel.
Looman: Mein gesellschaftlicher Beitrag sind meine Artikel!
Versicherungsbote: Bei der Kapitalanlage gibt ja neben kostengünstigen Indexfonds (ETF), die zum Beispiel den DAX nachbauen und sich sozusagen vom Groß der wichtigsten Unternehmen treiben lassen. Und es gibt gemanagte Anlagen, deren Manager versuchen, den Index zu schlagen, was auf lange Sicht nicht funktioniert, aber für den Anleger teurer ist. Das sagt auch Wirtschaftsnobelpreisträger Professor Eugene Fama. Nun werben echte oder Möchtegern-Experten verstärkt für eine Art dritten Weg: Dimensional Fonds, bei denen keine Einzelwerte gepickt werden, sondern wo mit undurchschaubaren so genannten Faktoren mehr Rendite angestrebt wird. Können Sie diese Blackbox Dimensional erklären?
Looman: Nein!
Versicherungsbote: Was ist Dimensional in Ihren Augen dann? Ein gutes Marketing des gleichnamigen Unternehmens?
Looman: Ja!
Versicherungsbote: Banal gefragt: Kann ein Anleger allein mit ETF-Indexfonds glücklich werden? Professor Fama sagt ja, Finanzmärkte seien rational und alle Informationen im Börsenkurs eingepreist. Also einfach ETFs kaufen?
Looman: Klar, was denn sonst!
Versicherungsbote: Sie sagten in der Vergangenheit immer wieder, mehr als zwölf Finanzverträge, Versicherungspolicen inklusive, könne kein Normalmensch überschauen. Wie kann man denn die Anzahl der Verträge im Geldordner minimieren?
Looman: Kündigen und entsorgen!
Versicherungsbote: Und wie geht ein Mensch damit um, wenn er doch 20 Finanzverträge braucht? Zum Beispiel ein Arzt, der neben seinen privaten Finanzen auch noch Praxisfinanzierungen, Hypotheken und Versicherungen verwalten muss.
Looman: Dann hat er halt diese 20 Verträge zu verwalten!
Versicherungsbote: Was sind eigentlich die größten Fehler der Bürger, wenn es um Geld und Vermögen geht?
Looman: Ich würde nicht von Fehlern, sondern von Gefühlen sprechen. Das sind Angst und Gier!
Versicherungsbote: Sind die Finanzen von Millionären eigentlich besser sortiert als die des Normalbürgers?
Looman: Um Gottes willen, glauben Sie auch noch an an den Klapperstorch?
Versicherungsbote: Sie müssen das doch wissen. Von wem lassen sich eigentlich sehr reiche Leute beraten, zum Beispiel Menschen, die ganze Konzerne geerbt haben?
Looman: Das kann ich Ihnen - auch wenn Sie es mir nicht glauben - wirklich nicht sagen!
Er möge die Kohle zusammenhalten!
Versicherungsbote: Bitte Zahlen, Herr Looman. Wie viel Vermögen hatte der reichste Mensch, den Sie jemals beraten haben? Und was war der wichtigste Rat, den Sie ihm geben konnten?
Looman: 120 Millionen Euro. Ich habe ihn geraten, einen Besinnungsaufsatz zu schreiben, was er mit dem Geld erreichen will!
Versicherungsbote: Was würden Sie eigentlich einem zwanzigjährigen Bundesliga-Fußballer raten, der jetzt im Jahr 300.000 Euro als Stammspieler verdient und der nicht weiß, ob er bald der nächste Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo wird?
Looman: Er möge die Kohle zusammenhalten!
Versicherungsbote: Sagen Sie mal: Kann einer der reichsten Menschen der Welt, der als Star-Investor verehrte Warren Buffett, zaubern? Was kann man von ihm lernen?
Looman: Warren Buffett kann nicht zaubern. Der normale Privatmann kann in meinen Augen von ihm nichts lernen!
Versicherungsbote: Auch weil Sie ja ein Schwabe sind, nun zu einem Ihrer Lieblingsthemen, dem Häusle. Sie sagen immer wieder, auch der private Häuslebauer soll wie ein Immobilien-Investor vorgehen. Er soll seinem Eigenheim einen Endwert geben, also zumindest versuchen, seinem Haus und Grund einen Wert in Euro für das Lebensalter zu errechnen, wenn er als Bauherr und Eigentümer ins Rentenalter kommt. Warum muss der vierzigjährige Häuslebauer den Wert seines Heim in 20 oder 30 Jahren kennen?
Looman: Das ist ein bisschen viel Unfug auf einmal. Ich bin kein Schwabe, sondern überzeugter Sachse! Ich habe keine Lieblingsthemen. Eigenheimer können mit ihrer Hütte machen, was sie wollen. Nur sollen sie mir bitte nicht erklären, dass das Eigenheim eine solide oder wertbeständige Anlage sei. Wenn sie aber an diesem Irrglauben festhalten, bitte ich eben um die möglichen Endwerte in 20 oder 30 Jahren. Dann kann ich ihnen schnell vorrechnen, dass sie auf dem Holzweg sind!
Versicherungsbote: Schwaben sagen ja oft, wenn es ums schaffe, schaffe, Häusle baue geht: "Nicht umbauter Raum ist Dreck". Das erscheint mir falsch zu sein. Sie selbst errechnen beim Durchschnittshaus nach 30 Jahren mit jährlich 2% Wertverlust mit einem Gebäude-Restwert von 40 bis 50 Prozent der Baukosten. Also was die Steine betrifft. Andererseits rechnen Sie beim Bodenwert -in guten Lagen- mit 2% Wertsteigerung pro Jahr; das entspricht einer Verdoppelung des Bodenwerts. Also müsste sich beides, Haus und Boden, ausgleichen, wenn das Gebäude mit zum Beispiel 200.000 Euro genau so viel kostete wie der Boden, ebenfalls 200.000 Euro. Stimmt das Modell, wenn man einmal von Preisextremen absieht, also teuren Münchener Preisen oder wertarmen Häusern in Mecklenburg-Vorpommern?
Looman: Die Rechnung stimmt, aber ich weiß nicht, in wievielen Regionen dieses Landes die Kosten für Grundstück und Gebäude identisch sind.
Versicherungsbote: Sie haben in den vergangenen 16 Jahren immer wieder die Kosten von Lebensversicherungen kritisiert. Was halten Sie von sogenannten Netto-Policen ohne alle Vertriebskosten, die inzwischen immer öfter von Honorarberatern vertrieben werden?
Looman: Wenn das Produkt passt, habe ich nichts gegen Kapitalversicherungen!
Versicherungsbote: Eine Ihrer, na ja, steilen Thesen ist diese: Erst das Haus abbezahlen, spätestens bis etwa Alter 50. Und erst danach die private Altersrente aufbauen. Rechnerisch kommt das ja hin; immerhin wird mit der entschuldeten Immobilie ja ein wichtiger Baustein für das Alter aufgebaut: Mietfreies Wohnen beziehungsweise im Falle des Verkaufs ein Rentenkapital. Aber was passiert bei Scheidung etwa im Alter 45 oder 50, wenn das Häusle im günstigeren Fall mit Null zu Null regelrecht verschwindet? Dann ist der Rentensparer, man denke an den Zinseszins-Effekt, erstens arg alt fürs Rentensparen, zweitens fehlt der anteilige Wert des Hauses. Kurzum: Sollten Häuslebauer nicht lieber parallel agieren: Weniger Hypothek tilgen und dafür mehr fürs Alter sparen?
Looman: Das können Sie nach Belieben drehen und wenden. Die Scheidung ist das mit Abstand größte Risiko. Wenn es dazu kommt, können Sie in 75 Prozent diese Haushalte das Licht ausmachen. Ich habe nichts gegen die mäßige Tilgung von Hausschulden, wenn das überschüssige Geld in Aktien gesteckt wird. Dazu sind in Deutschland aber keine 10 Prozent der Eigenheime bereit, und wenn die Renditen der Geldanlagen unter den Kosten der Kredite liegen, kann ich nur sagen: Hände weg von diesen Geldanlagen, solange die Kredite noch nicht getilgt sind!
Versicherungsbote: Sind Sie nur journalistisch tätig oder beraten Sie auch Privatleute?
Looman: Natürlich berate ich auch. Erstens könnte ich vom Schreiben allein nicht leben. Und zweitens brauche ich die Finanzberatung für die Artikel. Die Fälle aus dem wirklichen Leben machen meine Aufsätze so lesenswert.
Versicherungsbote: Herr Looman, Sie bewegen sich inzwischen als Finanzautor auf zwei Bühnen: Der Volksbühne BILD und im ernsten Fach bei der F.A.Z. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten. Wie würden Sie sich als Autor am liebsten verwirklichen? In einer Mischform aus BILD und F.A.Z. oder lieber auf Ihrer eigenen Bühne als eigener Regisseur? Irgendwie scheint dieser Welt ja ein Looman-Blog zu fehlen.
Looman: BILD bleibt BILD, und F.A.Z. bleibt F.A.Z.. Ich möchte aber die alten Vermögensfragen der F.A.Z. so bald wie möglich in neuem Gewand auf meiner Homepage veröffentlichen!
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(Die Fragen stellte Markus Rieksmeier)