Eine entsprechende gemeinsame Absichtserklärung hatten die Parteien bereits im November abgeschlossen (Versicherungsbote informierte: Continentale will Mannheimer erwerben".

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„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss der Gespräche. Die Mannheimer Gruppe ist eine wertvolle Bereicherung unseres Verbundes, vor allem im Hinblick auf weiteres Wachstum. Die Übernahme sehen wir als wichtige strategische Stärkung an, aber auch als Basis für den langfristigen Erfolg der Mannheimer und für ein gemeinsames Wachstumskonzept von Continentale und Mannheimer. Wir wollen alle Ressourcen nutzen und sowohl mit der Continentale wie auch der Mannheimer auf Wachstumskurs bleiben“, so Rolf Bauer, Vorstandsvorsitzender der Continentale.

Arbeitsplätze sind sicher

Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter aller Verbundunternehmen, auch der Mannheimer, sind sicher. Rolf Bauer: „Betriebsbedingte Kündigungen sind für den Continentale Versicherungsverbund aus seinem Selbstverständnis heraus keine Option. Sorgen um seine berufliche Zukunft muss sich niemand machen.“ Die Marke „Mannheimer“, der Standort in Mannheim und der Vertrieb bleiben erhalten, der Vorstand bleibt im Amt.

Vertrieb bleibt eigenständig

Auch der Vertrieb der Mannheimer soll eigenständig fortgeführt werden. Den Vermittlern von Mannheimer und Continentale werden bestimmte Produkte wechselseitig über Ventillösungen zur Verfügung stehen. „Damit können beide Vertriebe weiterhin ihre individuellen Stärken im Markt einsetzen. Wir respektieren die Unternehmenskultur der Mannheimer und werden den Vertrieb weiter erfolgreich arbeiten lassen“, betonte Rolf Bauer.

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Die Rechte der Kunden der Mannheimer sollen im vollen Umfang erhalten bleiben.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.