Nur 22 Prozent der Bundesbürger halten den neuen staatlich organisierten Altersvorsorgefonds, der im Zentrum dieser Reform stehen soll, für eine gute Lösung. 15 Prozent empfinden diesen Plan als Einschränkung ihrer Altersvorsorge, weil es mehr Auswahl brauche als nur einen Fonds. Weitere elf Prozent sehen den neuen Altersvorsorgefonds sogar für überflüssig an, weil es ohnehin schon genügend Angebote zur privaten Vorsorge gebe. Immerhin 16 Prozent plädieren für eine komplett andere Lösung: Der Altersvorsorgefonds, der eine Abwahlmöglichkeit enthalten soll, geht ihnen nicht weit genug. Eine verpflichtende zusätzliche Vorsorge würde mehr Bürger erreichen. Das zeigen die Ergebnisse der jüngsten Umfrage im Rahmen des DIA-Deutschland-Trend.
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