Gerade einmal 15,2 Prozent der Geringverdiener verfügen über aktienbasierte Geldanlagen. Mehr als die Hälfte der Geringverdiener gibt an, nicht genügend Geld zur Verfügung zu haben. Überdies verzichteten immerhin 62 Prozent der geringverdienenden Anleger auf Beratung und damit etwas mehr im Vergleich zu den anderen Einkommensklassen. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung hervor.
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