Die HanseMerkur soll neuer Hauptsponsor beim Hamburger SV werden. Der Hamburger Versicherer sollen zur kommenden Spielzeit den bisherigen Partner "Orthomol" ablösen.
Die Versicherer Allianz und Ergo sowie die DKB sind vom Bund der Versicherten für das schlechteste Versicherungsprodukt nominiert worden. Bei der Allianz ist die „Ticket-Versicherung“, bei der Ergo die „Kidspolice“ und bei der DKB das „Versicherungspaket Shopping für Inhaber*innen der Visa Kreditkarte der Deutschen Kreditbank AG“ in der engeren Auswahl für den Schmähpreis 'Versicherungskäse 2022'.
Die Zurich Versicherung lädt zum „Wiederverlieben in die City“ und CO2-Sparen ein. Dazu spendiert der Kölner Versicherer am Samstag, den 26. März 2022, die kostenlose Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im Stadtgebiet Köln.
Die Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas und die Dela Lebensversicherungen haben gemeinsam einen Bestattungskosten-Index entwickelt. Dieser soll Maklern und ihren Kunden dabei helfen, die Bestattungsvorsorge regelmäßig auf mögliche Kostensteigerungen und notwendige Anpassungen hin zu überprüfen.
Das Insurtech Vantik will das erste paneuropäische private Pensions-Produkt am Markt platzieren. Aktuell würde das Unternehmen an den technischen Voraussetzungen und den notwendigen Genehmigungen für die Einführung der Europarente arbeiten.
Bundesfinanzminister Christian Lindner will einen Teil der Sonderzahlungen an die Deutsche Rentenversicherung streichen. In Summe sollen 500 Millionen Euro von dieser Zulage gekürzt werden. Der FDP-Politiker begründet dies mit der stabilen Situation der Rentenkasse.
Jeder fünfte in der Altersgruppe der über 55-Jährigen würde Antiquitäten versichern. Bei den 18- bis 24-Jährigen würden dies dagegen nur fünf Prozent tun. Dafür würde fast ein Drittel dieser Altersgruppe ihr Handy als Wertgegenstand versichern. Aber nur sechs Prozent der über 55-Jährigen. Das geht aus einer Clark-Studie hervor.
64 Prozent der Deutschen wollen vor dem 67. Lebensjahr in Rente gehen. Mehr als 40 Prozent der befragten Personen halten das Alter zwischen 60 und 65 Jahren für ideal. Lediglich 12 Prozent wünschen sich den Eintritt in den Ruhestand zwischen dem 65. und dem 67. Lebensjahr. Ein ähnlich hoher Anteil möchte bereits in ihren Fünfzigern in Rente gehen. Nur sieben Prozent der befragten Personen wollen erst nach dem 67. Lebensjahr aufhören zu arbeiten. Das geht aus einer Umfrage der Swiss Life Select hervor.
Die BaFin kritisiert die zu hohen Effektivkosten von Lebensversicherungen. Teilweise müssten Effektivkosten von vier Prozent gezahlt werden. Wobei die Kosten bei fondsgebundenen Tarifen oft signifikant höher als bei „klassischen“ Lebensversicherungen liegen würden.
Gerade einmal 15,2 Prozent der Geringverdiener verfügen über aktienbasierte Geldanlagen. Mehr als die Hälfte der Geringverdiener gibt an, nicht genügend Geld zur Verfügung zu haben. Überdies verzichteten immerhin 62 Prozent der geringverdienenden Anleger auf Beratung und damit etwas mehr im Vergleich zu den anderen Einkommensklassen. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung hervor.