Nur neun Prozent der Frauen nennen Geldanlagen und Kredite als Einnahmequelle – unter den Männern sind es hingegen knapp 24 Prozent. Das wird aus dem Financial Freedom Report der LV 1871 deutlich. Ferner gaben nur wenige Teilnehmerinnen der Studie an, ihre Anlage- und Vorsorgeplanung aufgrund der aktuellen Entwicklungen angepasst zu haben. Lediglich drei Prozent der Frauen haben im vergangenen Jahr vermehrt mit ihrem privaten Vermögen in Fonds, ETFs und Aktien investiert. Im Vergleich dazu: Bei den Männern waren es mehr als vier Mal so viele.
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