Cybervorfälle, wie Ransomware-Attacken, Datenpannen und IT-Ausfälle sind für Unternehmen weltweit in diesem Jahr das größte Risiko. Die damit eng verknüpften, generellen Betriebsunterbrechungen folgen auf dem zweiten Platz, während Naturkatastrophen von Platz 6 auf 3 im Jahresvergleich springen. Feuer und Explosionen und politische Risiken und Gewalt klettern ebenfalls im diesjährigen Allianz Risk Barometer. Anders als weltweit bilden Änderungen von Gesetzen und Vorschriften – etwa Zölle, Sanktionen oder protektionistische Bestrebungen – Platz 3. Hierzulande liegt der Fachkräftemangel auf Platz 4 und steigt gegenüber dem Vorjahr um zwei Positionen auf. Weltweit erreicht der Fachkräftemangel als Risiko lediglich Platz 10.
Rente: Wirtschaftsforscher für Koppelung des Rentenalters an die Lebenserwartung und Allianz Risk Barometer: Das sind 2024 die Top-Unternehmensrisiken
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