VorlesenPausieren 2/162.) Kein Hunger2021 galten weltweit rund 739 Millionen Menschen als unterernährt. Der Wert war höher als vor Ausbruch der Corona-Pandemie: 2019 hatten weltweit 613 Millionen Menschen nicht genug zu essen. Aktuelle Konflikte und Kriege verstärken das Problem zusätzlich. Um Hunger zu bekämpfen, ist ein tiefgreifender Wandel des globalen Ernährungs- und Landwirtschaftssystems erforderlich, erklärt die UN auf ihrer Webseite. Denn im Moment werden unsere Böden, unser Süßwasser, unsere Ozeane, unsere Wälder und unsere Biodiversität rasch zerstört. Die UN hierzu: „Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, wie wir unsere Lebensmittel anbauen, handeln und konsumieren. Wenn richtig gehandelt wird, können Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei nahrhafte Lebensmittel für alle liefern.“billycm@pixabay04.11.2024AdvertorialVertrauen gewinnen: So sorgen Werbemaßnahmen für erfolgreiche VertragsabschlüsseWerbemaßnahmen dienen heutzutage nicht nur dazu, um auf seine Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelRequest to Pay oder der Anfang vom Ende der Lastschrift?Nächster ArtikelNächster ArtikelKrankenversicherung: Saarland diskutiert pauschale Beihilfe für Beamte
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