Nürnberger bekommt neuen Aufsichtsratsvorsitzenden

Dr. Wolf-Rüdiger Knocke hat aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat als Aufsichtsratsvorsitzender der Nürnberger Beteiligungs-AG und alle mit diesem Amt verbundenen Mandate zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 14. Mai 2024 niedergelegt. Walter Bockshecker, der seit der Hauptversammlung 2023 dem Aufsichtsrat angehört und hier zuvor Vorstandsmitglied war, konnte dafür gewonnen werden, sich für die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden nominieren zu lassen. Der ehemalige Vorstandschef Dr. Armin Zitzmann erklärte, dass er für ein Aufsichtsratsmandat nicht zur Verfügung steht.

73,4 Prozent der Deutschen haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung

Nur 43,8 Prozent der deutschen Bevölkerung gehen davon aus, bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeitsfähig zu bleiben. 18,5 Prozent der Befragten glauben aufgrund ihrer psychischen Gesundheit nicht, dass sie bis 67 arbeiten können, während 29,0 Prozent dies aufgrund ihrer körperlichen Gesundheit bezweifeln. Das hat der Financial Freedom Report 2023 der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ergeben. Dennoch haben 73,4 Prozent der Deutschen keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Das geht aus einer CiveyUmfrage der LV 1871 hervor.

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Nürnberger macht weniger Gewinn

Für das Geschäftsjahr 2023 zieht die Nürnberger eine gemischte Bilanz. Im starken Neugeschäft bei den laufenden Beiträgen stieg der Konzernumsatz um 0,3 Prozent auf 4,359 Milliarden Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge über alle Versicherungszweige bewegten sich mit 3,547 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Auch die Zahl der Versicherungsverträge blieb mit 5,8 Mio. stabil. Vor allem wegen der hohen Inflation und den erheblichen Elementarschäden in der Schadenversicherung ging das Konzernergebnis von 69,8 Mio. auf 42,8 Millionen Euro zurück. Die Dividende soll mit 3,50 Euro je Stückaktie stabil bleiben.

Apella AG: Ulrich G. W. Harmssen gibt Advisory ab

Ulrich G. W. Harmssen, ehemaliger Direktor für den Bereich Investmentfonds bei der Apella AG, gibt ab dem 1. Mai 2024 das Advisory für die Top Select Fonds-Vermögensverwaltungen auf. Diese Aufgabe wird dann die Bank J. Safra Sarasin übernehmen. Herr Harmssen wird dennoch für die Apella AG vier Musterdepots zur Verfügung stellen, die den Kunden in der Beratungssoftware MyWebDepot per Knopfdruck zugänglich sein werden. Zudem wird er Veranstaltungen des Pools mit organisieren.

Cyberkriminelle erpressen weltweit mehr als eine Milliarde Euro Lösegeld

Die Opfer von Cyberangriffen mit Erpressungssoftware haben im vergangenen Jahr erstmals mehr als umgerechnet eine Milliarde Euro an Lösegeld bezahlt. Das geht aus dem „Crypto Crime Report 2024“ der Analysefirma Chainalysis hervor, über den 'Welt online' berichtet.

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Christian Lindner fordert höheres Rentenalter

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ ein höheres Renteneintrittsalter gefordert. “Bei der Rente ist offensichtlich, dass wir die Lebensarbeitszeit verlängern müssen, idealerweise durch einen individuellen Renteneinstieg und finanzielle Anreize für längeres Arbeiten“, sagte Lindner der Düsseldorfer Zeitung.

Christian Lindner fordert höheres Rentenalter

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ ein höheres Renteneintrittsalter gefordert. “Bei der Rente ist offensichtlich, dass wir die Lebensarbeitszeit verlängern müssen, idealerweise durch einen individuellen Renteneinstieg und finanzielle Anreize für längeres Arbeiten“, sagte Lindner der Düsseldorfer Zeitung.

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Ulrich G. W. Harmssen, ehemaliger Direktor für den Bereich Investmentfonds bei der Apella AG, gibt ab dem 1. Mai 2024 das Advisory für die Top Select Fonds-Vermögensverwaltungen auf. Diese Aufgabe wird dann die Bank J. Safra Sarasin übernehmen. Herr Harmssen wird dennoch für die Apella AG vier Musterdepots zur Verfügung stellen, die den Kunden in der Beratungssoftware MyWebDepot per Knopfdruck zugänglich sein werden. Zudem wird er Veranstaltungen des Pools mit organisieren.

Nürnberger macht weniger Gewinn

Für das Geschäftsjahr 2023 zieht die Nürnberger eine gemischte Bilanz. Im starken Neugeschäft bei den laufenden Beiträgen stieg der Konzernumsatz um 0,3 Prozent auf 4,359 Milliarden Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge über alle Versicherungszweige bewegten sich mit 3,547 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Auch die Zahl der Versicherungsverträge blieb mit 5,8 Mio. stabil. Vor allem wegen der hohen Inflation und den erheblichen Elementarschäden in der Schadenversicherung ging das Konzernergebnis von 69,8 Mio. auf 42,8 Millionen Euro zurück. Die Dividende soll mit 3,50 Euro je Stückaktie stabil bleiben.

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73,4 Prozent der Deutschen haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung

Nur 43,8 Prozent der deutschen Bevölkerung gehen davon aus, bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeitsfähig zu bleiben. 18,5 Prozent der Befragten glauben aufgrund ihrer psychischen Gesundheit nicht, dass sie bis 67 arbeiten können, während 29,0 Prozent dies aufgrund ihrer körperlichen Gesundheit bezweifeln. Das hat der Financial Freedom Report 2023 der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ergeben. Dennoch haben 73,4 Prozent der Deutschen keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Das geht aus einer CiveyUmfrage der LV 1871 hervor.

Nürnberger bekommt neuen Aufsichtsratsvorsitzenden

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