Nürnberger macht weniger Gewinn und 73,4 Prozent der Deutschen haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung

Für das Geschäftsjahr 2023 zieht die Nürnberger eine gemischte Bilanz. Im starken Neugeschäft bei den laufenden Beiträgen stieg der Konzernumsatz um 0,3 Prozent auf 4,359 Milliarden Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge über alle Versicherungszweige bewegten sich mit 3,547 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Auch die Zahl der Versicherungsverträge blieb mit 5,8 Mio. stabil. Vor allem wegen der hohen Inflation und den erheblichen Elementarschäden in der Schadenversicherung ging das Konzernergebnis von 69,8 Mio. auf 42,8 Millionen Euro zurück. Die Dividende soll mit 3,50 Euro je Stückaktie stabil bleiben.

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