37 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gehen davon aus, dass das Risiko, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, in den nächsten 12 Monaten zunehmen bzw. stark zunehmen wird. Im vergangenen Jahr waren es 34 Prozent. 49 Prozent erwarten, dass die Gefahr gleich bleibt und nur zwei Prozent gehen von einem sinkenden Risiko aus. Knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) sieht in einem Hackerangriff das bedrohlichste Risiko für ihren Betrieb. Damit bleibt die Furcht vor Cyberkriminalität nach wie vor auf Platz eins der größten Gefahren für KMU. Das geht aus der Gothaer KMU-Studie hervor.
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