Psychische und psychosomatische Krankheiten sind der Hauptgrund, weshalb Menschen erwerbsunfähig werden. 65.175 Personen erhielten ihre Erwerbsminderungsrente aufgrund „Psychosomatik/Psychotherapie“ und damit fast jede zweite von fünf Personen. Frauen sind mit 41.233 derartigen Diagnosen weit häufiger betroffen als Männer (23.942 Fälle). An zweiter Stelle steht die Indikationsgruppe Orthopädie. Auf sie entfielen 17.376 neue Fälle bzw. rund 10,57 Prozent aller EU-Renten. Die „sonstigen Krankheiten“ bilden Rang drei mit 7.124 neuen Renten. Das geht aus Daten der Deutschen Rentenversicherung hervor.
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