Die Stuttgarter Versicherung bringt neue Tarife in der betrieblichen Altersversorgung auf den Markt. Diese sind das Ergebnis der Kooperation mit dem Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (VDVM). Gegenüber aktuellen Tarifen zeichnen sich die neuen bAV-Tarife durch höhere Rückkaufswerte in den ersten Vertragsjahren aus.
Mit neuen Tarifen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) ergänzt Versicherer Stuttgarter sein Produktportfolio. Die Tarife sind das Ergebnis einer Kooperation der Stuttgarter mit dem Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (VDVM). Dessen Mitglieder können die Tarife seit Anfang Juni 2014 anbieten.
Stuttgarter bAV: Höhere Rückkaufswerte in den ersten Vertragsjahren
Die Tarife gelten für Direktversicherungen und Rückdeckungsversicherungen für Pensionszusagen bzw. Unterstützungskassen-Lösungen. Gegenüber aktuellen Tarifen zeichnen sich die neuen bAV-Tarife durch höhere Rückkaufswerte in den ersten Vertragsjahren aus. Damit werden auch höhere Übertragungswerte erreicht.
Aufgrund einer veränderten Kalkulation soll ab Vertragsbeginn deutlich mehr Geld in die Bildung des Vertragsguthabens als bei anderen Tarifen fließen. Musterberechnungen der neuen bAV-Tarife zeigen, dass die Rückkaufswerte in den ersten Vertragsjahren um mehr als 20 Prozent höher sind.
Hintergrund sind wandelnde Berufsbiografien
Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb und Marketing der Stuttgarter: „Damit werden wir den Ansprüchen der Kunden vor dem Hintergrund sich wandelnder Berufsbiografien noch besser gerecht: Immer mehr Arbeitnehmer sind im Laufe ihres Erwerbslebens für verschiedene Arbeitgeber tätig. bAV-Verträge werden dann von einem Betrieb auf den nächsten übertragen. Die Höhe der Übertragungswerte spielt somit für unsere Kunden eine entscheidende Rolle. Dieser Anforderung haben wir uns gestellt.“
Gleichzeitig führt die Stuttgarter ein alternatives Vergütungsmodell für Makler ein. So wird die einmalige Vermittlungscourtage bei Abschluss des Vertrages künftig niedriger ausfallen. Dafür wird die laufende Courtage erhöht.