Der Maklerpool Fonds Finanz will neue Impulse im Bereich Digitaliserung setzen. Fonds-Finanz-Chef Norbert Porazik erklärt uns im Interview, welche Aufgaben Matthias Brauch, der aktuell noch Geschäftsführer bei softfair ist, künftig beim Maklerpool übernehmen soll und welche Gedankenspiele es zum Vergleichssoftware-Anbieter softfair GmbH gibt.
Norbert Porazik: Matthias Brauch verfügt über langjährige Branchenerfahrung und ist einer der versiertesten IT-Experten, besonders auf den Gebieten Digitalisierung und Prozessautomatisierung. Wir sind davon überzeugt, dass Matthias Brauch sich mit frischen Ideen, innovativen Projekten und leidenschaftlichem Engagement für eine erfolgreiche Zukunft der Fonds Finanz einsetzen wird. Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren äußerst vertrauensvoll mit Matthias Brauch zusammen. Weil er auch als Persönlichkeit sehr gut in unser Team passt, haben wir uns für ihn entschieden.
Welche Aufgaben soll Herr Brauch übernehmen?
Matthias Brauch wird neues Mitglied der Geschäftsleitung und übernimmt die Verantwortung für den Unternehmensbereich „Innovation & Technologie“. Er folgt damit auf Sven Müller, der seit knapp 13 Jahren bei der Fonds Finanz tätig war, die erfolgreiche Geschichte des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet hat und die Fonds Finanz im März 2017 auf eigenen Wunsch verlässt.
Wo sehen Sie Potentiale, die Herr Brauch erschließen kann?
Die Versicherungswirtschaft entwickelt sich immer stärker in Richtung Digitalisierung und automatisierte Prozesse. Eine wichtige Funktion nimmt dabei der Maklerpool als Verbindung zwischen Makler und Versicherer ein. Als Marktführer unter den Pools und Vorreiter bei diesen Themen, wollen wir auch technologisch eine führende Position im Markt behalten. Mit seiner langjährigen Erfahrung wird Matthias Brauch hier die entsprechenden Impulse setzen.
Fonds Finanz arbeitet schon länger mit Softfair zusammen. Nun kommt im November der Geschäftsführer. Da liegt die Frage nahe: Gibt es Gedankenspiele Softfair zu übernehmen?
Nein, solche Gedankenspiele gibt es nicht und Gespräche mit dieser Intention haben nie stattgefunden.