Bei der Wahl der gesetzlichen Krankenkasse, für eine Osteopathie Behandlung, kann der Vergleich der Zusatzangebote spätere Kosten mindern oder sogar ersparen. Ein Vergleich lohnt und die Entscheidung hängt von den jeweiligen persönlichen Bedürfnissen ab. Während einige Krankenkassen für Osteopathie - auch Manualtherapie genannt - gar nicht leisten, werden bei anderen Unternehmen Kosten von bis zu 500 Euro im Jahr übernommen.
Was ist Osteopathie?
Osteopathie (altgr. ostéon, „Knochen“ und páthos, „Leiden“) gehört zum Bereich der alternativen Heilverfahren und wird auch manuelle Medizin oder Manualtherapie genannt. Therapiert wird mit den bloßen Händen. Dabei sollen Bewegungseinschränkung gelöst und geheilt werden.
Kosten für Osteopathie Behandlung bis zu 150 Euro
Die Kosten für eine Osteopathie Behandlung unterscheiden sich stark und liegen in der Regel zwischen 60 und 150 Euro. Ärzte und Heilpraktiker rechnen die osteopathische Leistung nach den eigenen berufsständischen Gebührenordnungen ab.
Gesetzliche Krankenkassen müssen die Kosten für eine Manualtherapie nicht übernehmen. Da Osteopathie kein Bestandteil des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen ist.
Viele Kassen führen manuelle Medizin als ergänzende Leistung und übernehmen dennoch Kosten. Das geschieht in der Regel über Prämien- oder Bonussysteme, im Rahmen eines limitierten Gesundheitskontos oder über einen Treuebonus. Über die detaillierten Zuschussbedingungen geben die jeweiligen Kassen Auskunft.
In der Tabelle haben wir die Leistungen der größten Kassen aufgelistet. Eine komplette Übersicht über alle gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Osteopathie Behandlung übernehmen, finden Sie auf krankenkassen.net.