Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) empfiehlt sich in Zeiten des Fachkräftemangels, um Personal einen Mehrwert zu bieten und an das Unternehmen zu binden. Teil 3 der bKV-Serie von Daniel Schmalley, Leiter Kompetenzcenter Firmenkunden bei der Barmenia.
Kaum verwunderlich ist daher, dass das Interesse an innovativen Personal-Instrumenten wächst, gerade im Mittelstand, der sich gegenüber Konzernen im Kampf um die besten Köpfe behaupten muss. Das bietet Maklern die einmalige Chance, den Mittelstand für das neue und modernisierte Angebot der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) zu gewinnen.
Denn jenseits von schicken Dienstwagen, Gehaltserhöhungen oder Prämien sind betriebliche Vorsorgeleistungen für Deutschlands alternde Belegschaften attraktiver denn je. Eine optimale medizinische Versorgung schließt die Lücken der gesetzlichen Krankenversicherung; zugleich fühlen sich Arbeitnehmer besonders wertgeschätzt, geht es doch um ihr wichtigstes Gut – die Gesundheit. Und nur wer sich wohlfühlt, bleibt dem Unternehmen erhalten. Mittelständische Unternehmen, die das Thema Gesundheit priorisieren, können also ohne Frage punkten.
Die bKV ist insbesondere auch dann für kleine und mittlere Unternehmen ein effizientes Personal-Instrument, wenn es um den Wettbewerb mit großen Konzernen geht. Während letztere oft sehr breite betriebliche Gesundheitsleistungen anbieten können, ist die bKV auch für kleinere Betriebe erschwinglich – und bietet bereits für geringe monatliche Beiträge Vorsorge auf Privatpatienten-Niveau.
Einige Versicherungsanbieter haben deshalb den deutschen Mittelstand als Zielgruppe auserkoren. Bei der Barmenia etwa verfolgen wir explizit das Ziel, „bessere Lösungen für den Mittelstand“ zu schaffen. Daher unterstützen wir Berater dabei, unternehmensindividuelle bKV-Konzepte für mittelständische Unternehmen zu entwerfen – insbesondere aus den vielversprechenden Wachstumssegmenten IT, Dienstleistung, Digitalisierung, Gesundheit, Forschung und Entwicklung. Wichtig ist gerade im Mittelstand auch, den Implementierungsprozess zu steuern. Wer sich als Berater darauf einlässt, wird auf eine höchst dankbare Zielgruppe treffen.