Kümmern ist Wertschätzen. Machen Sie aber auch Ihren Kunden klar, dass Sie ein professioneller Kümmerer sind und kein Philanthrop. Kümmern ist Service, kostet Arbeitszeit und verursacht damit auch diverse Kosten, die auf passendem Weg zu vergüten sind. So wie bei einem Arzt oder Rechtsanwalt auch: Ist dieser an unseren Problemen interessiert und hört zu – dann finden wir das gut und wundern uns nicht über eine Rechnung.
Als besondere Wertschätzung bei unseren Kunden werden nicht nur die erwarteten Leistungen empfunden, wie diverse Untersuchungen zeigen. Es kann auch etwas Außergewöhnliches sein, was die Kunden positiv überrascht und besondere Wertschätzung vermittelt.
Es sind die unerwarteten Kleinigkeiten, die im Gedächtnis im „Fach“ Wertschätzung bleiben. Das Autohaus führt nicht nur die Inspektion aus, sondern spendiert noch eine Autowäsche. Der Tischler, der die Tür repariert hat, lässt ein Pflegemittel für das Holz da. Und der Versicherungsvermittler? Fragen wir am Tag nach der Beratung, ob es noch Fragen gab?
Überlegen Sie doch einmal, welche Wertschätzungsverstärker Sie zukünftig einsetzen wollen, damit ihr Kunde mit Begeisterung von Ihnen und Ihrem Service spricht. Vielleicht beginnen Sie damit, dass Sie die Firmen-Accounts Ihrer Kunden bei Facebook oder Instagram heute mit einem Like versehen – meint Ihr AssekuranzDoc.