Digitalisierung: Klassische Berufe, moderner Versicherer

Quelle: Julia Khalimova/pexels.com

Die Digitalisierung macht vor niemandem Halt, auch nicht vor Versicherern. Wo geht die Reise hin? Offen, denn es gibt dafür keinen Standard. Die einen machen Prozesse, die heute schon alles andere als einfach und kundenfreundlich sind digital. Sinnvoll? Fehlanzeige. Die anderen denken von Anfang an digital und definieren Prozesse, die Kunden und Maklern das Leben deutlich einfacher machen sollen. Guter Ansatz.

Die COVID-19-Pandemie beschleunigt den längst überfälligen Wandel. Home-Office, Zoom-Call und Co. sind lange keine Fremdwörter mehr, sondern gehören zum guten Ton. Doch wie lässt sich diese Dynamik mit klassischen Berufen wie dem des Handwerks, des Einzelhändlers oder des Immobilienverwalters vereinbaren? Ganz einfach! Mit digitalen Prozessen, die so einfach wie schnell sind – ohne auf persönliche Ansprechpartner zu verzichten.

Doch zum ursprünglichen Problem: Die Prozesse und Services, die hinter Versicherungen stehen, sind nicht nur komplex und für Kunden nicht transparent, sondern auch wenig digital. Klassische Berufe und Zielgruppen können sich damit nur wenig identifizieren. Stichwort Einzelhandel. Natürlich zieht auch die Digitalisierung nicht völlig spurlos an diesem Business vorbei – schon gar nicht in Anbetracht der aktuellen Situation. Es muss umgedacht und sich an die besonderen Gegebenheiten angepasst werden. Neuer Berufszweig, zweites Standbein Onlinehandel? Keine Seltenheit mehr! Auch hier muss vieles geändert werden. Was vorher problemlos „offline“ gehändelt wurde, wird zunehmend digitaler. Der Einkauf, der Verkauf, das Kundenmanagement, der Service: ausschließlich offline kaum noch vorstellbar. Projizieren wir dieses Szenario auf die Versicherungswelt, kommen wir zum gleichen Schluss: Rein offline wird das nicht mehr reibungslos funktionieren. Die Suche nach dem passenden Schutz im Internet, Preisberechnung und Abschluss mit wenigen Klicks und das alles gern online und kontaktlos. Sollte Standard sein, ist es aber bei weitem noch nicht überall, denn es gibt keinen Standard. Die einen agieren und reagieren schnell, andere hinken hinterher. Doch wieso sollten Sie und Ihre Kunden auch bei der Suche nach einem passenden Versicherungsschutz auf digitale Prozesse verzichten müssen? Warum soll die Versicherungswelt „verstaubt“ bleiben und keiner reagiert auf die Anforderungen, die der Markt zu bieten scheint? Weil es in den Köpfen jedes einzelnen verankert ist? Warum sollten ausschließlich diejenigen mehr digital denken, die am meisten von der Pandemie betroffen sind?

Es bedarf am Markt Angebote, die überwiegend, im Pandemiefall auch mal ausschließlich, digital funktionieren. Und das, ohne auf persönlichen Service und Beratung verzichten zu müssen – eben einfach, digital und persönlich.

Die mailo Versicherung AG bietet Maklern und ihren Kunden genau das: Einfache, digitale Prozesse mit persönlichem Service und persönlicher Beratung. Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie unbedingt mal ein Angebot rechnen - ganz einfach, in nur 5 Minuten. Wenn Sie 10 Minuten investieren möchten, haben Sie sogar bereits die Police im Postfach. Bei Fragen können Sie bequem anrufen und erhalten die Hilfe, die sie benötigen.
Das gilt auch für Makler, die Fragen für Ihre Kunden klären und auch ein Angebot für Ihren Kunden einholen können.

Fazit: Alles wie gewohnt, nur besser. Moderner Versicherer trifft auf klassische Berufe. Eine Kombination, die es sich lohnt, auszuprobieren.