„Die Riester-Rente ist immer noch lukrativ für Kunden“, sagt Maximilian Backhaus von der WWK im Netfonds-Podcast. Warum er dabei nicht nur an staatliche Zulagen denkt und welche Zielgruppen aus seiner Sicht jetzt angesprochen werden sollten.
Die Riester-Rente hat es im 20. Jahr ihres Bestehens besonders schwer. Etliche Anbieter zeichnen kein Neugeschäft mehr, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) denkt bereits laut über Ersatz nach und selbst die CDU/CSU verzichtet im Wahlprogramm auf jede Erwähnung.
Trotz dieser ‚ungünstigen Umstände‘ hält die WWK weiter an ihrem Riester-Konzept fest. Im Netfonds-Podcast erklärt Maximilian Backhaus (WWK), wieso dabei nicht nur die staatlichen Zulagen zu beachten sind. „Förderquoten zwischen 20 und 30 Prozent sind auch für Singles ohne Kinder möglich“, meint Backhaus. Man müsse auch die steuerliche Förderung betrachten. Warum gerade junge Kunden eine interessante Zielgruppe für Riester-Verträge sind und wie die WWK ‚kranke Riester-Verträge‘ heilen will, ist im jüngsten Podcast von Netfonds zu hören.
Ein Bestands-Check lohnt sich aber auch hinsichtlich von Kunden, die für das „Netfonds-Vermögenskonzept“ in Frage kommen. Dabei soll Vermögensanlage mit den Vorteilen einer Versicherungspolice kombiniert werden. Geeignet ist das Konzept für Kunden, die Strafzinsen vermeiden wollen, eine Schenkung oder Auszahlung einer abgelaufenen Lebensversicherung erwarten oder eine Immobilie verkauft haben, sagt Nicole Tröndle von der LV1871 dazu im Podcast:
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