Der Allianz-Konzern hat einen Bestand von Rentenversicherungen der US-Tochter Allianz Life abgestossen. Das Portfolio ist 35-Milliarden US-Dollar - etwa 31 Milliarden Euro - schwer und geht an das Investmentunternehmen Sixth Street. Allerdings wurde dazu ein Rückversicherungsgeschäft vereinbart. Demnach wird Allianz Life die Verträge weiterhin verwalten und auch alle Pflichten gegenüber den Sparenden erfüllen. Durch diesen Schachzug sollen stolze 4,1 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital freigeschaufelt werden.
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