Die Verbraucherzentrale Hamburg will die Standmitteilungen der Lebensversicherer untersuchen. Denn einige Anbieter würden beispielsweise keine Angaben zur Ablaufleistung bei Beitragsfreistellung machen, erklärte Sandra Klug von der Verbraucherzentrale Hamburg gegenüber dem Nachrichtensender "ntv". Zudem würde es den Standmitteilungen an Übersichtlichkeit mangeln. Deshalb wollen sich die Verbraucherschützer einen aktuellen Überblick darüber verschaffen, ob die Lebensversicherer die gesetzlichen Vorschriften einhalten und bitten Verbraucher um Mithilfe. Einen Überblick zu den Standmitteilungen könnte sich die Verbraucherzentrale aber auch beim Zweitmarkt-Anbieter PolicenDirekt einholen. Das Unternehmen aus Frankfurt hatte im vergangenen Jahr festgestellt, dass 66 von 74 Lebensversicherern die gesetzlichen Mindestanforderungen komplett erfüllten.
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