Corona-Maßnahmen rufen bei jüngeren Menschen deutlich häufiger negative psychische Folgen hervor: 60 Prozent der 18- bis 34-Jährigen verzeichnen ein mäßiges bis sehr hohes Depressions-Level. Bei den 55- bis 64-Jährigen sind es 44 Prozent, bei den 65- bis 75-Jährigen sogar nur 24 Prozent. Das geht aus dem AXA Mental Health Report hervor.
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- VersicherungsfunkUpdate vom 10.03.2022