Die Niedrigzinsphase sorgte 2021 für einen Rekordverlust für deutsche Sparer. Nach Berechnungen des Finanzportals Tagesgeldvergleich.net fuhren die Deutschen im vergangenen Jahr Zinsverluste auf Spareinlagen in Höhe von 37,577 Milliarden Euro ein. Damit kletterte der Wert im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um rund 6,5 Prozent. Kumuliert seit dem Jahr 2009 nach der Finanzkrise ergibt sich inzwischen ein Zinsverlust von 293,0 Milliarden Euro.
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