In den vergangenen fünf Jahren ist das Bewusstsein für das Risiko, Opfer von Cyberkriminalität zu werden, kontinuierlich gestiegen. Während es 2017 lediglich 32 Prozent der befragten KMUs als größtes Risiko einschätzten, sind es mittlerweile 48 Prozent. Neben einem Stillstand durch einen Cyberangriff folgen auf Platz zwei und drei der am meisten gefürchteten Risiken für KMUs der Betriebsausfall (40 Prozent) und menschliches Versagen (38 Prozent). Immer weniger fürchten dagegen greifbare Gefahren wie Einbrüche (30 Prozent) oder Brände (28 Prozent). Das geht aus der aktuellen Gothaer KMU-Studie hervor.
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