Unwetterschäden haben bei der R+V die Geschäftszahlen im 1. Halbjahr 2022 gedrückt. Mehr als 95.000 Elementarschäden haben einen Schadenaufwand von 200 Millionen Euro verursacht. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnten die Beitragseinnahmen im deutschen Erstversicherungsgeschäft um 2,8 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Während die Beiträge in der Krankenversicherung um fast 20 Prozent auf 436 Millionen Euro kletterten, muss der Versicherer im Leben-Neugeschäft ein leichtes Minus von 0,6 Prozent hinnehmen.
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