Der Anteil der Bundesbürger, die Aktien, Fonds oder Anleihen besitzen, steigt auf ein Drittel. Waren es 2018 noch 25 Prozent besitzen aktuell 34 Prozent der Deutschen derartige Geldanlagen. Demgegenüber nimmt der Besitz von Sparbüchern, Tagesgeldkonten und Bausparverträgen im Vergleich zu den Vorjahren leicht ab. Interessanterweise stehen die 18-30-Jährigen sowohl an der Spitze derjenigen, die Aktien, Anleihen und Fonds besitzen (44 Prozent) als auch derjenigen, die ein Sparbuch ihr Eigen nennen (43 Prozent). Das geht aus dem Ergo Risikoreport 2022 hervor.
Cyberversicherer machen erstmals Verluste und DFV wächst überdurchschnittlich
- Cyberversicherer machen erstmals Verluste und DFV wächst überdurchschnittlich
- Cyberversicherer machen erstmals Verluste
- Aktien, Fonds und Anleihen kommen langsam in Deutschland an
- Zurich feiert Bootstaufe
- WTW befördert zwei Talente
- DFV wächst überdurchschnittlich
- HanseMerkur will CO2-Emissionen bei Kapitalanlagen halbieren
- Die Bayerische reduziert ihren CO2-Ausstoß deutlich