Angesichts von Inflation und Angst vor Rezession stoppen immer mehr Beschäftigte die Einzahlungen in ihre betriebliche Altersversorgung (bAV). Dies ergaben Erhebungen der DCS Deutsche Clearing-Stelle GmbH. Demnach stieg die Zahl der Beitragsfreistellungen und Anträge auf vorzeitige Auflösung im Jahr 2022 um rund das Doppelte gegenüber dem Vorjahr. Die Investition in eine bAV liegt laut DCS-Statistik im Schnitt bei 115 Euro pro Monat – den Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 15 Prozent eingeschlossen. Wer den Vertrag beitragsfrei stellt, erhält jedoch lediglich 55 Euro mehr netto ausbezahlt.
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