Allianz will mit Joint Venture CO2-Ausstoß reduzieren und Sparer planen relativ hohe Renten

Die Hälfte der IT-Dienstleister gibt an, durch massenhafte Cyber-Schwachstellen wie dem Log4j-Bug mehr Aufträge als im Vorjahr zu verzeichnen. Insbesondere sehr große Unternehmen profitieren hiervon am stärksten (70,4 Prozent). Weiterhin besteht eine Diskrepanz zwischen Risikowahrnehmung der Befragten und Schaden-Realität. Am häufigsten geben die Befragten den Verlust eigener Daten, bspw. durch Cyberangriffe (59,5 Prozent), dem Ausfall der IT-Infrastruktur (56,0 Prozent) und Schäden durch Programmierfehler (52 Prozent) an. Das geht aus der Hiscox IT-Umfrage 2022 hervor. Laut Hiscox Schadenstatistik steht jedoch an erster Stelle der am häufigsten gemeldeten Schadenfälle Projektverzug.

Weitere Nachrichten zu den Themen

Artikel teilen