Spürbare Renditeunterschiede zwischen Green Bonds und konventionellen Anleihen verschwinden mit fortschreitender Reife des Marktes. Die in der Anfangsphase des Marktes für grüne Anleihen (2012-2014) ermittelten Greenia (d. h. Renditeeinbußen aus Investorensicht) von bis zu 100 Basispunkten haben sich mit zunehmender Reife und Differenzierung des Marktes deutlich eingeengt und liegen aktuell tendenziell nur noch im einstelligen Basispunkte-Bereich. Das geht aus einer neuen GDV-Studie zum Greenium bei europäischen Anleihen hervor.
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