76 Prozent der Sparkassen und 44 Prozent der Genossenschaftsbanken bieten ihren Kunden aktuell ein Festgeldkonto an. Damit hat sich die Durchdringungsquote bei beiden Bankengruppen seit Ende Juli - nach dem ersten Zinsschritt der Europäische Zentralbank (EZB) - in etwa verdoppelt. Für einjähriges Festgeld werden bei den Sparkassen im Schnitt 1,14 Prozent aufgerufen, bei den VR-Banken 1,00 Prozent. Ende Juli lagen die Vergleichswerte noch bei jeweils 0,31 Prozent. Bei den Tagesgeldzinsen bieten die Genossen (0,06 Prozent) im Schnitt etwas höhere Zinsen als die roten Geldhäuser (0,007 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Vergleichsstudie des Verbraucherportals biallo.de
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