Wie kann das ramponierte Image der Versicherungsvermittler aufpoliert werden und weshalb blickt 'Lieblingsmakler' Robert Peukert voller Optimismus in die Zukunft? Beides wird im #Nachgefragt-Interview mit ihm beantwortet.
Seit 2007 ermittelt das forsa-Institut im Auftrag des DBB Beamtenbundes das Ansehen ausgewählter Berufsgruppen. Und die Ergebnisse sind für den Versicherungsvertrieb nicht erfreulich. Fast schon traditionell platziert sich der „Versicherungsvertreter“ am unteren Ende der Liste. Denn keine andere Tätigkeit hat hierzulande ein derart schlechtes Image. Dieses schlechte Zeugnis müssen sich wohl auch andere Versicherungsvermittler zurechnen lassen, weil nicht davon ausgegangen werden kann, dass Unterschiede zwischen den Versicherungsvermittlern aus Sicht der Befragten relevant oder überhaupt bekannt sind.
'Lieblingsmakler' Robert Peukert aus Jena kämpft gegen dieses miese Image an. Sein Rezept dabei: Mehr Selbst- und Sendungsbewusstsein. Im #Nachgefragt-Podcast von Versicherungsbote verweist Peukert in diesem Zusammenhang auf Steffen Ritter, der auch in der Jury vom Jungmakler-Award sitzt: ‚Wir müssen uns unserem Berufsbild, unserer volkswirtschaftlichen Bedeutung vielmehr bewusst werden und das auch herausstellen.‘
Im Podcast gibt Peukert aber auch ganz konkrete Tipps, wie das Herausstellen der eigenen Stärken funktionieren kann.
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