Die UNESCO begeht heute den Welt-Tag der Poesie. Da sind wir natürlich sehr gespannt, welchen Beitrag der VersicherungsTicker dazu leisten kann.
Uwe Seeger verstärkt das Team von Herzenssache
Uwe Seeger (58) verstärkt seit 1. März 2023 das Team von Herzenssache. Der Assekuradeur! GmbH in den Bereichen Vertrieb, Underwriting und Betrieb. Von seinem Bürositz in Hanau aus soll Seeger sich vornehmlich um die Anliegen der Vermittler und Kunden aus der Mitte Deutschlands kümmern.
Gothaer Studie: Das sind aktuell die größten Sorgen der Deutschen
Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer zum Thema Zukunft und Mut zeigt die größten Sorgen der Deutschen. Angesichts des Konflikts in der Ukraine macht das Thema Krieg den meisten Befragten (59 Prozent) große Sorgen. Dahinter folgt mit 54 Prozent die Angst vor dem Verlust eines nahestehenden Menschen. Das Mega-Thema Klimawandel beschäftigt 53 Prozent der Befragten. Auf Platz vier folgt mit 45 Prozent die Sorge, selber ernsthaft zu erkranken.
Neuer Kfz-Tarif: uniVersa grenzt Fahrzeugnutzer nicht mehr ein
Beim neuen Kfz-Tarif der uniVersa steht Elektromobilität hoch im Kurs. Zudem gibt es Verbesserungen beim Fahrerkreis, beim Rabattschutz und für Familien sowie einen höheren Nachlass in der Kaskoversicherung.
HDI Global 2022 international mit profitablem Wachstum
Im weltweiten Ergebnis steigerte HDI Global die Prämieneinnahmen im Geschäftsjahr 2022 mit 17,9 Prozent deutlich zweistellig auf 8,9 (7,6) Mrd. EUR. Währungskursbereinigt betrug der Anstieg 12,9 Prozent. Das Wachstum wurde maßgeblich in der Haftpflicht- und Sachversicherung sowie in den Specialty-Sparten erzielt. Neben dem Neugeschäft begründete sich das Wachstum auch auf Preisanpassungen, unter anderem inflationsbedingt.
Rentenerhöhung 2023: Rente soll höher steigen als erwartet
Ab Juli 2023 erhalten die Rentner in Ost und West mehr Geld. Während die Bezüge im Westen um 4,39 Prozent angehoben werden, steigen die Bezüge im Osten um 5,86 Prozent.
63 % wollen ein Provisionsverbot
54 % derer, die schon mal Provisionen gezahlt haben, sagen, dass die Provisionen zu hoch sind. 63 % wünschen sich ein Provisionsverbot. Wenn Provisionen in Deutschland verboten würden, würden 33 % ein Honorar zahlen wollen, 40 % würden keine Beratung mehr in Anspruch nehmen. Das sind einige der wichtigsten Erkenntnisse einer repräsentativen Befragung von 1.096 Frauen und Männern, die die puls Marktforschung im Auftrag der Quirin Privatbank im Februar 2023 durchgeführt hat mit dem Ziel, die Einstellungen der Deutschen zur aktuellen Provisionsverbotsdebatte zu untersuchen.