Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im März deutlich gestiegen, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Damit liegen die Insolvenzzahlen nur noch knapp unter dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland liegt laut IWH-Insolvenztrend im März bei 959. Das sind 15% mehr als im Februar und 24% mehr als im März des vorigen Jahres. Die meisten Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften entfielen erneut auf Nordrhein-Westfalen (213 Insolvenzen). Der Anstieg bei den Insolvenzzahlen war in Schleswig-Holstein am stärksten. In den ersten drei Monaten des Jahres lagen die Insolvenzen dort um mehr als 60% über dem Mittelwert des Jahres 2022.
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