Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal geht die Versicherungswirtschaft davon aus, dass alle betroffenen Hausbesitzer Geld von ihrer Versicherung bekommen haben. „Wenn noch nicht der komplette Betrag geflossen ist, liegt das in der Regel an Materialengpässen oder fehlenden Handwerkerkapazitäten“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Aktuell hätten die Sachversicherer 6,7 Milliarden der 8,4 Milliarden Euro Gesamtschadensumme an betroffene Kunden ausgezahlt. Die Schadenregulierung könne nur so schnell sein wie der Wiederaufbau, resümiert Asmussen.
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