Rund zwei Drittel der Sparer schätzen das Verlustrisiko einer aktienorientierten privaten Altersvorsorge als zu hoch ein. Darauf folgt fehlendes Kapital (31,2%). Besonders häufig nannten die 18–29-Jährigen fehlendes Geld als Grund, aber auch fehlendes Wissen. Im Vergleich zu anderen Altersgruppen ist bei ihnen die Angst vor einem Verlust am geringsten. Am größten sind die Verlustängste bei den 30–39-Jährigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag der Canada Life.
Hemmschuh bei Aktien-Investments und welche Berufe besonders hohe Haftpflichtschäden verursachen
- Hemmschuh bei Aktien-Investments und welche Berufe besonders hohe Haftpflichtschäden verursachen
- Pangaea Life startet App für digitale Investmentreise
- Was Sparer von aktienbasierter Altersvorsorge abhält
- Haftpflichtschäden: am stärksten betroffene Berufe
- Geschäftsklima für Selbstständige trübt sich ein
- Pangaea Life startet App für digitale Investmentreise
- VHV versichert Wärmepumpen, Balkonkraftwerke und Ladestationen
- Alte Leipziger überarbeitet Privathaftpflicht