Der Konzern Versicherungskammer geht für den Kumul „Denis“ von Schadenaufwänden im dreistelligen Millionenbereich aus. Bis heute seien knapp 15.000 Schadenmeldungen eingegangen. Dabei machten die Sach-Schäden an Gebäuden etwa 85 Prozent und die Kfz-Schäden etwa 15 Prozent aus; darin enthalten sind auch über 80 Großschäden mit einem Schadenvolumen im zweistelligen Millionenbereich. Die Schadenschätzungen für die Landwirtschaft liegen zusätzlich im mittleren einstelligen Millionenbereich.
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