Die Cyberversicherer haben 2022 wieder schwarze Zahlen geschrieben. „Die Schaden-Kostenquote ist von fast 124 Prozent auf rund 78 Prozent gesunken“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Demnach sei die Anzahl der Schäden um rund fünf Prozent auf knapp 2.900 zurückgegangen. Gleichzeitig stieg der Schadendurchschnitt von 37.000 Euro auf 42.000 Euro an. Resultierend daraus kletterten die Gesamtleistungen um acht Prozent auf 121 Millionen Euro. Das Prämienvolumen wuchs um etwa 56 Prozent auf 249 Millionen Euro.
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