Besonders Haushalte mit niedrigen Einkommen bis 1.000 Euro spüren die Folgen des Preisanstiegs und müssen in größerem (42 Prozent) oder kleinem Umfang (42 Prozent) verzichten. Auch 80 Prozent der Befragten mit einem Haushaltseinkommen von bis zu 2.000 Euro reagieren auf die Preissteigerungen mit Verzicht. Allerdings sinkt in dieser Gruppe der Anteil derjenigen, die stark verzichten müssen, auf 29 Prozent. 51 Prozent geben an, sich in kleinerem Umfang eingeschränkt zu haben. Von den Befragten mit einem mittleren Haushaltsnettoeinkommen zwischen 3.000 bis 4.000 Euro erklären nur 32 Prozent, nicht verzichten zu müssen. Verzicht in kleinerem Umfang betraf 51Prozent, in größerem Umfang 17 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommt das Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassenverbands, für das 4.800 Menschen befragt wurden.
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