Die Gesamtschäden durch Geldautomatensprengungen lagen im Jahr 2022 im deutlich dreistelligen Millionenbereich. „Insgesamt haben die Versicherer für Schäden durch gesprengte Geldautomaten gut 110 Millionen Euro aufgewendet. Davon entfielen rund 30 Millionen Euro auf Bargeld.“, sagt die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 496 Fälle von Geldautomatensprengungen, ein neuer Höchststand.
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