Allein im Januar 2023 verzeichnete die R+V Versicherung Frostschäden in Höhe von rund zwei Millionen Euro. „Bei geplatzten Wasser- und Heizungsrohren droht ein massiver Wasserschaden, der teure Reparaturen nach sich ziehen kann“, so Cornelia Flörcks, Expertin für Wohngebäudeversicherung bei der R+V. Im Januar 2023 meldeten R+V-Versicherte Schäden in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Noch größer waren die Schäden im ersten Corona-Winter 2020/2021: Der Deutsche Wetterdienst berichtete damals von „lange nicht erlebter eisiger Kälte“ und nächtlichen Temperaturen bis -26 Grad. Die R+V verzeichnet für 2021 Frostschäden an Wohngebäuden in Höhe von 6,2 Millionen Euro.