R+V Gruppe lässt Beitragseinnahmen wachsen und Arag überarbeitet Unfall- und funktionale Invaliditätsversicherung

Erstmalig verzichtet die neue Generation des Unfall-Schutzes der Arag im Basis-Tarif auf Gesundheitsfragen bis zum 67. Lebensjahr – innerhalb bestimmter Summengrenzen bei der Invalidität und Rente. Darüber hinauswerden im Alter innerhalb der Unfallversicherung keine Summenkürzungen mehr vorgenommen. Ab sofort ist in allen Tarifen mit den Progressionsmodellen 225, 350 oder 500 Prozent eine Plus-Progression inbegriffen. Durch sie erhält der Kunde bereits ab einem Invaliditätsgrad von 75 Prozent immer 100 Prozent seiner Invaliditätsleistung.

Weitere Nachrichten zu den Themen

Artikel teilen