Phishing und Social-Engineering-Angriffe (41 Prozent), interne Bedrohungen durch unbeabsichtigte oder böswillige Handlungen von Mitarbeitern (32 Prozent) sowie Ransomware-Angriffe (29 Prozent) sind Hauptgründe, warum sich Unternehmen für eine Investition in KI-gestützte Cybersicherheit entschieden haben. Um Risiken, die durch Phishing oder unbeabsichtigtes Handeln von Mitarbeitern entstehen, entgegenzuwirken, haben KI-Investitionen in den Bereichen Cloud-Sicherheit (56 Prozent), E-Mail-Sicherheit (55 Prozent) und Netzwerksicherheit (47 Prozent) Priorität. Das geht aus einer Umfrage der Software-Bewertungsplattform Capterra hervor.
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