Jüngere und mittlere Altersgruppen haben sich während der stark gestiegenen Inflation in den Jahren 2022 und 2023 verstärkt Gedanken über ihre Geldanlage gemacht. Eine Änderung der Geldanlageform war die zweithäufigste Reaktion auf die Inflation unter den Maßnahmen in Finanzbelangen. Von allen Befragten hatten 32 Prozent dies schon umgesetzt oder planten einen solchen Schritt. Knapp die Hälfte von ihnen erklärte, nun langfristiger zu sparen. Aber ein gutes Drittel legt nun auch sicherer als bisher an. Das ergab die jüngste Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) mit dem Titel „Wenn der Euro an Wert verliert“.