Endlich kalendarischer Sommer! Und längster Tag des Jahres.... macht das Beste draus, rät VersicherungsTicker.
Cleos Welt führt neue Tierhalterhaftpflichtversicherung für Exoten ein
Cleos Welt, das innovative Hamburger Start-Up und Tochterunternehmen der Uelzener Versicherungen, erweitert sein Produktportfolio um eine spezielle Haftpflichtversicherung für private Halter von exotischen Tieren. Ob Giftschlangen, Riesenschlangen, Skorpione, Vogelspinnen oder andere ungewöhnliche Tierarten – Cleos Welt bietet umfassenden Schutz vor möglichen Schadenersatzansprüchen bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
R+V führt Kfz-Zusatzbaustein „BleibMobil“ für junge Leute ein
Der neue Zusatzbaustein „BleibMobil“ soll bei einem Unfall-Totalschaden die Lücke zur Vollkaskoversicherung schließen: Für sechs Euro im Monat können insbesondere junge Fahrer ihre Mobilität absichern. Ist das eigene Fahrzeug aufgrund eines Unfall-Totalschadens nicht mehr reparabel, übernimmt die R+V sechs Monate lang die Kosten für ein Auto-Abo – bis zu 500 Euro pro Monat. Voraussetzung für den Abschluss: Der Versicherungsnehmer muss sein Fahrzeug bei der R+V teilkaskoversichert haben.
Arag-Konzern dankt Ausnahmeathleten Timo Boll mit Video
Die deutsche Tischtennislegende Timo Boll und den Versicherer Arag verbindet seit fast 20 Jahren eine enge Partnerschaft. Jetzt hat der Ausnahmesportler das Ende seiner internationalen Karriere nach den Olympischen Sommerspielen 2024 verkündet. Das Düsseldorfer Familienunternehmen Arag macht ihm ein besonderes Abschiedsgeschenk: Es drehte mit ihm eine Mockumentary, in der er sich – topfit wie immer – in 2048 noch einmal in den Tischtennis-Spielbetrieb wirft.
Ecclesia Re verstärkt Bereich Corporate Clients
Zum 1. Juli 2024 wird Georg Manthey den Bereich Corporate Clients in Deutschland und Österreich bei Ecclesia Re verstärken. Der Diplom-Kaufmann hat langjährige Erfahrung als Key Account Manager bei der Allianz Commercial. Zuvor arbeitete Georg Manthey dort als Referral Underwriter und Chief Underwriter für die Region Deutschland/Österreich im Bereich Financial Lines. Manthey soll zusätzlich die Verantwortung für die Analytischen Dienstleistungen übernehmen. Diesen Bereich soll er weiter ausbauen. Sein Fokus wird ebenso auf dem weiteren Aufbau eines starken Analytik-Teams liegen.
Mehr als die Hälfte der DACH-Unternehmen haben eine Cyberversicherung
Mittlerweile haben 55 Prozent der Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine aktive Cyberversicherungspolice hat. Weitere 39 Prozent gaben an, entweder derzeit eine Police abzuschließen oder sich innerhalb der nächsten zwölf Monate um eine solche zu bemühen. Nur 5 Prozent zögern, oder befinden sich in einer Situation, in der sie sich nicht für einen Versicherungsschutz qualifizieren. Das geht aus dem neuen State of Cybersecurity: 2024 Trends Report von Arctic Wolf hervor.
AfW-Vorstand in Vorstand des europäischen Dachverband gewählt
Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung verstärkt sein Engagement auf europäischer Ebene. Auf der Mitgliederversammlung des europäischen Dachverbands der Vermittlerverbände, der European Federation of Financial Advisers and Financial Intermediaries, kurz FECIF, wurde AfW-Vorstand Frank Rottenbacher am 10. Juni 2024 einstimmig in den Vorstand gewählt.
QBE Europe mit neuem Regional Underwriting Manager für Deutschland
QBE Europe SA/NV ernennt Christian Haase zum Regional Underwriting Manager für Deutschland. Haase, der in den vergangenen elf Jahren als Portfolio Manager Property für QBE tätig war und auf dieser Position die Entwicklung der Sparte maßgeblich vorangetrieben und geprägt hat, folgt auf Erik Keller. Keller hatte Anfang des Jahres als European Head of Liability die Leitung der Haftpflichtsparte in Kontinentaleuropa angetreten.
Nur jeder fünfte Fintech-Gründer würde wieder in Deutschland gründen
Gerade einmal 19 Prozent der Fintechs würden wieder in Deutschland gründen. Nur 18 Prozent sind der Meinung, in Deutschland gibt es genug Venture Capital für Fintechs, 19 Prozent bewerten das Finanzierungs-Ökosystem für Fintechs insgesamt als positiv. Das sind Ergebnisse einer Bitkom-Studie. Größte Herausforderung beim Wachstum ist Bürokratie und Verwaltungsaufwand (46 Prozent). Insgesamt erleben 65 Prozent der Fintechs die Finanzmarktregulierung in Deutschland als einschränkend für ihr Unternehmen. 82 Prozent beklagen, dass bei der Umsetzung von Regulierungsvorgaben die Risikovermeidung statt Innovation oder Kundenerfahrung im Zentrum steht.