Trilog-Verhandlungen zur Kleinanlegerstrategie gestartet und vermehrte Nachfrage nach KfW-Darlehen

Nur noch durch­schnitt­lich 20 Pro­zent der Bank­ge­schäf­te er­le­di­gen die Deut­schen vor Ort in der Fi­lia­le. Dagegenist der An­teil der über die App er­le­dig­ten Bank­dienst­leis­tun­gen um vier Pro­zent­punk­te auf 36 Pro­zent ge­stie­gen. Da­mit lie­gen die Apps dicht hin­ter den On­line-Por­ta­len der Ban­ken, die der­zeit für 38 Pro­zent der Bank­ge­schäf­te ge­nutzt wer­den. Das sind Er­geb­nis­se der re­prä­sen­ta­ti­ven „Postbank Di­gi­tal­stu­die 2024“. Trotz der zu­neh­men­den Nut­zung di­gi­ta­ler Ser­vices bleibe die per­sön­li­che Be­ra­tung ein we­sent­li­cher Fak­tor für die Zu­frie­den­heit der Kunden, erklärt derweil Tho­mas Brosch, Lei­ter Di­gi­tal­ver­trieb der Postbank.

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