Immobilienquote der Versicherungen stagniert und Ecclesia vergrößert Beteiligung an britischem Versicherungsmakler

Die Immobilienquote deutscher Versicherungen stagniert erstmals seit zwölf Jahren, allerdings auf einem Rekordhoch von 13,1 Prozent (Vorjahr: 13,0 Prozent). Mehr als 80 Prozent der Assekuranzunternehmen möchten ihre Immobilienquote derzeit stabil halten. Während 2023 noch 14 Prozent ihr Immobilienportfolio weiter ausbauen wollten, plant dies nun niemand. 19 Prozent hingegen wollen ihre Immobilienquote senken und 25 Prozent möchten künftig mehr Immobilien verkaufen als kaufen. Zudem beabsichtigen in der kurz- bis mittelfristigen Planung 68 Prozent der Befragten eine Bereinigung ihres Portfolios. Das sind Ergebnisse einer Umfrage von EY Real Estate.

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