Die weltweiten Gesamtschäden durch Naturkatastrophen fielen im ersten Halbjahr 2024 mit 120 Milliarden US-Dollar geringer aus als im Vorjahr (140 Milliarden US-Dollar). Im längerfristigen Vergleich aber übertrafen die Gesamtschäden im ersten Halbjahr 2024 die Halbjahresdurchschnittswerte der vergangenen zehn bzw. 30 Jahre deutlich. Auffällig ist, dass der Schadenanteil von schweren Unwettern, Hochwassern und Waldbränden erneut hoch ist: 68 Prozent der Gesamtschäden und 76 Prozent der versicherten Schäden entfielen auf diese Naturkatastrophen. Das geht aus einer Auswertung von Munich Re hervor.
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