Axa will Investment-Einheit abstossen und Baloise schraubt am Maklervertrieb

Der französische Versicherer Axa erwägt den Verkauf des hauseigenen Vermögensverwalters. Potentieller Käufer ist die BNP Paribas-Gruppe. Diese steht in Verhandlungen über den Erwerb von 100 Prozent von Axa Investment Managers, was einem verwalteten Vermögen von knapp 850 Milliarden Euro entspricht. Im Raum steht ein Kaufpreis in Höhe von etwa 5,1 Milliarden Euro. Der Versicherer will sich mit dem Verkauf wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren und den Vertrieb von Lebens-, Sach-, Kranken- und Unfallversicherungen sowie Sparprodukten vorantreiben. Das berichtet das Nachrichtenportal "wallstreet-online"

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