Den deutschen Cyberversicherern wurden 2023 rund 4.000 Hackerangriffe gemeldet und damit 18,7 Prozent mehr als 2022. „Die Leistungen in der Cyberversicherung stiegen gegenüber 2022 um knapp 50 Prozent auf 180 Millionen Euro“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Unterm Strich wurden die Prämieneinnahmen aufgrund der Angriffe fast vollständig aufgezehrt. Die Schaden-Kosten-Quote stieg auf 97 Prozent – nach 77,7 Prozent im Jahr 2022. „Ein Cyber-Schaden kostete 2023 durchschnittlich 45.370 Euro. Das sind 8,3 Prozent mehr als 2022“, so Asmussen.
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