41 Prozent der Bundesbürger denken, dass ihre persönliche finanzielle Vorsorge zu kurz kommt. Sie haben das Gefühl, dass sie sich auf jeden Fall oder eher mehr mit dem Thema beschäftigen sollten. 29 Prozent der Befragten verneinten die Frage, ob sie sich mehr mit Vorsorgethemen beschäftigen sollten. 23 Prozent der Bevölkerung sind hier unentschieden. Schuld an der vertagten Vorsorge sei mit 36 Prozent der Zeitmangel durch zu viele Alltagsaufgaben. 31 Prozent antworteten, zu wenig von dem Thema zu verstehen. Ebenso viele gaben an, sich nur ungern damit zu beschäftigen. Mangelndes Interesse nannten 20 Prozent als Grund. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Canada Life.
Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt und warum sich Deutsche nicht der Vorsorge beschäftigen
- Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt und warum sich Deutsche nicht der Vorsorge beschäftigen
- ALH Gruppe steigert Einstellungszahlen bei Nachwuchstalenten
- Führungskräfte und der Blick auf die Cyber-Bedrohungslandschaft
- Continentale startet Rendite-Vergleich
- Durchschnittliche Schäden durch Großinsolvenzen nahezu verdoppelt
- Warum sich Deutsche nicht der Vorsorge beschäftigen
- Huk24 bekommt neuen Vertriebsvorstand
- Charta bringt den Joker ins Spiel